Seit dem Jahr 2001 beruft die Stiftung für Ökologie und Demokratie e.V. jährlich eine Dame mit ökologischer Kompetenz und Ausstrahlung als Botschafterin der Ökologie, die sog. „Ökologia“, um auf sympathische Art und Weise für die Ökologie zu werben.
Im Jahr 2018 war dies die Geschäftsführerin des bioverlages gmbh, Sabine Kauffmann. Dieser Verlag ist u.a. Herausgeber der Zeitschrift „Schrot und Korn“. Gestern hat sie gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Stiftung für Ökologie und Demokratie e.V., Hans-Joachim Ritter, ihre bisherige Funktion der „Ökologia“ an die ehem. Mitgründerin und Geschäftsführerin der Elek-trizitätswerke Schönau im Schwarzwald und Trägerin des Deutschen Umweltpreises 2013, Ursula Sladek, bei der Firma EWS in Schönau übergeben.
Der Stiftungsvorsitzende bedankte sich bei Frau Kauffmann für ihr großes Engagement, dass sie beispielsweise bei der Veranstaltung in Berlin zum „Tag der Ökologisch-Sozialen Marktwirtschaft“ oder bei der „Ökologia“-Preisver-leihung am 10.10. in Legau an die Firma Rapunzel mitgewirkt habe. Ritter dankte auch Frau Sladek für ihre Bereitschaft, sich als „Ökologia 2019“ einzubringen. In ihrem Statement erklärte sie, dass sie sich als „Ökologia“ besonders dem Klimaschutz und Klimawandel sowie der Forderung nach einer CO2-Abgabe widmen möchte. An die Teilnehmer der Veranstaltung übergab sie ein Büchlein mit dem Titel „Kleine Gase – große Wirkung: Der Klimawandel“